Ich erweise Dir die Ehre, indem ich meinen Nächsten ehre (Röm. 15,7)

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Lasst uns unsere Arme ausgestreckt lassen, Arme der Vergebung und Arme der Versöhnung. Lasst uns die Türen unseres Herzens nicht verschließen. Wenn sich unsere Herzen einander zuwenden, wenn wir uns einander vergeben ist dies ein Lobpreis für unseren himmlischen Vater. Das Hochzeitsgeschenk der Braut für die himmlische Hochzeit ist, dass sich die Herzen der Väter zu den Söhnen wenden und die Herzen der Söhne zu den Vätern (Mal. 3,24). Es ist das Zeichen des Himmels. Wenn wir einander nicht vergeben, befleckt es das Ansehen unseres Vaters, bringt es Schande über Ihn. Denn Er hat uns soviel mehr vergeben, Er hat uns alles vergeben (Mt. 18,21-34). Mein König, Dich will ich ehren, von Dir will ich lernen. Ich will ein Leben der Ehre führen, als ein Prinz des himmlischen Hofstaates. Ich will so leben, wie es einem Prinzen des Himmels gebührt. Ich will Dir Ehre erweisen, indem ich meinen Nächsten ehre.  Download MP3

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