Eine Standleitung in den Himmel (Luk. 5,5)

Simon sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen.
Egal, wie der Umstand ist, was die Stimmen um mich herum sagen, was die Welt mir versucht einzureden: Ich will auf Deine Stimme hören, auf die Eine, die zählt! Auch wenn es meinen Horizont übersteigt und meinen Verstand überfordert, ich möchte auf Dein Wort hören. Ich bete für eine heilige Standleitung zu Dir, egal, wo ich gehe, wo ich stehe, ich möchte zu jeder Zeit mit Dir verbunden sein.  Download MP3

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Die Armen sollen Deinen Reichtum schmecken (Mt. 19,21a)

Jesus sprach: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben.
Herr, bitte gib mir ein Herz des Gebens, ein Herz des Segens. Ich möchte mein Herz nicht an irdische Güter hängen, möchte alle Dinge loslassen können. Ein Herz, das frei ist von irdischem Besitz. Durch Deine Heiligen soll die Welt, sollen die Armen dieser Welt Deinen Reichtum  schmecken, sie sollen die Fülle sehen, die bei Dir ist. Denn Du füllst meinen Becher immer wieder auf, Du vermehrst das wenige, was ich habe, um es weiterzugeben. Herr, der Schatz im Himmel ist, Dein Herz zu gewinnen, indem ich gebe, ohne etwas zurückzubekommen. Das ist das Wesen Deiner Liebe.  Download MP3

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Ich lebe ein Leben unter der Krone (Ps. 62,8)

Bei Gott ist mein Heil und meine Ehre.
Mein Gott, Du hast mich errettet und mir Ehre verliehen. Du krönst mich mit einer Krone. Es ist der Helm des Heils (Eph. 6,17), es ist eine Krone der Ehre, es ist das Zeichen meiner Identität in Dir und Ausdruck meiner Königswürde. Und mit dieser Krone werde ich aufrecht stehen, aufrecht gehen und aufrichtig leben. Ich werde nie wieder gebückt oder auf allen Vieren gehen, denn Du richtest mich auf und sagst, dass ich meinen Mann stehen soll, zur ganzen Mannesreife kommen soll (Eph. 4,13). Ich lebe ein Leben unter der Krone. Mein ganzer Körper soll von meiner königlichen Identität durchdrungen sein, vom Kopf bis zum Fuß. Ich möchte mein Leben gebührend leben, ein Leben unter der Krone.  Download MP3

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Durch meinen Glauben an Dich ist mir nichts unmöglich (Mt. 17,20)

Jesus sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berg: Heb dich dorthin, so wird er sich heben. Und euch wird nichts unmöglich sein.
Herr, erweitere meinen Horizont, sprenge alle gedanklichen Begrenzungen in mir. Ich bete für eine neue Dimension des Glaubens. Für Glauben, der das Meer spaltet, der Feuer vom Himmel fallen lässt und der über den Sturm und das Wetter herrscht. Du bist der Gott über Himmel und Erde, Du bist der Schöpfer des gesamten Universums. Nichts ist Dir unmöglich, nichts ist mir unmöglich durch Dich! Du suchst die Glaubenshelden dieser Zeit, die nicht auf das schauen, was vor Augen ist, die nicht auf die Welt schauen. Sondern die in den Himmel schauen und sehen, was Dir möglich ist.  Download MP3

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Ich kehre zurück zur Normalität in Dir (1. Kön. 18,21)

Elia sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der Herr Gott, so wandelt ihm nach, ist’s aber Baal, so wandelt ihm nach.
Mein Gott, die Welt soll Dich erkennen durch Zeichen und Wunder wie zu Zeiten Elias, als Du Feuer vom Himmel gesandt hast. Deine Gemeinde hatte viel zulange ein Evangelium der Kraftlosigkeit und Ohnmacht. Und die Welt ist enttäuscht davon. Herr, da ist eine heilige Unzufriedenheit über die Diskrepanz zwischen dem, was ich in Deinem Wort lese und dem, was ich sehe. Ich möchte, dass die Welt Dich erkennt als den wahren Gott, indem Du Dich erweist mit Zeichen und Wundern. Ich möchte zurück zur Normalität in Deinem Reich: Kranke zu heilen, Gefangene zu befreien, Dämonen auszutreiben, Worte der Erkenntnis und der Prophetie zu sprechen, Segen in allen Bereichen des Lebens freizusetzen und noch Größeres zu tun, weil Du es gesagt hast. Herr, ich möchte zurück zur Normalität in Dir.  Download MP3

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Es ist Gnadenzeit, es ist Zeit für Deine Gemeinde (Amos 7,2-3)

Ach Herr, sei gnädig! Wer soll Jakob wieder aufhelfen? Er ist ja so schwach. Da reute es den Herrn und er sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen.
Herr, Du bist der Weltenrichter, Du suchst das, was gerecht ist vor Dir. Du suchst die Gerechten, die Heiligen in diesem Land. Es ist Gnadenzeit. Es ist Zeit, dass Deine Gemeinde aufsteht in diesem Land und alle irdischen Altäre einreißt. Es ist Zeit, dass dieses Land geistlich erschüttert wird. Es ist Zeit für Altäre des Lobpreises und der Anbetung in diesem Land. Es ist Zeit für ein Wechsel des geistlichen Klimas, Zeit für frische Luft und offenen Himmel. Es ist Zeit für eine neue Reinheit der Heiligen.  Download MP3

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Ich will ehrlich sein vor Dir, mit all den Fragen in mir (Ps. 116,10)

Ich glaube, auch wenn ich sage: Ich werde sehr geplagt.
Herr, auch wenn der Umstand gegen mich ist, möchte ich glauben und Worte des Glaubens sprechen. Ich glaube an göttliche Heilung, auch wenn ich sie noch nicht sehe. Ich glaube an Deine Versorgung, an Deine Pläne und Visionen, auch wenn ich sie noch nicht sehe. Meine Worte des Glaubens bringen Deinen Willen, Deine Absichten in Existenz, dass, was in der geistlichen Welt längst beschlossen ist. Aber Du möchtest keine leeren Worte oder blinden Gehorsam. Du sehnst Dich nach einer Beziehung mit mir, in der ich Dir sagen kann, was ich nicht verstehe. Herr, ich will ehrlich sein vor Dir mit all den Fragen in mir, mit all dem Zweifel und aller Ungeduld in mir.  Download MP3

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Alle Zeit beginnt und endet bei Dir (Jes. 41,4)

Wer ruft die Geschlechter von Anfang her? Ich bin’s, der Herr, der Erste und bei den Letzten noch derselbe.
Herr, von Anbeginn der Zeit bis hier und jetzt bist Du der Weltenrichter. Du kennst alle Geschlechter, alle Generationen, alle Völker, alle Nationen. Sie kommen und gehen, aber Du bleibst bestehen. Herr, so groß bist Du, unfaßbar groß bist Du. Und Du sagst: “Fürchte Dich nicht, ich bin bei Dir, Du bist mein auserwähltes Geschlecht. Du wurdest gezeugt aus mir und hast Anteil an mir.” Und ich kann nur einstimmen in den Chor der Engel, der singt: “Preis und Ehre Dir allein, alle Ehre Dir allein, Du bist mein Gott, Du bist mein Herr, Du bist mein König!”  Download MP3

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Der Schöpfer sehnt sich nach Seiner Schöpfung (1. Kön. 8,60)

Alle Völker auf Erden sollen erkennen, dass der Herr Gott ist und sonst keiner mehr.
Mein Gott, offenbare Dich dieser Welt, dass Du allein ihr Gott bist. Herr, offenbare Dich der verlorenen Welt durch Träume und Visionen, offenbare Dich durch Deine Heiligen. Gib Zeichen und Wunder. Sende Deine Heiligen in die Nationen. Denn Du sehnst Dich nach Deiner Schöpfung, Du möchtest, dass kein Einziger Deiner Schöpfung verloren geht. Dein Herz weint über jeden einzelnen Verlorenen. Herr, gib Deiner Gemeinde wieder neu Deinen Herzschlag für die verlorene Welt, denn es ist ihr Erbe. Gib ihr Augen zu sehen, Ohren zu hören und Hände zum Geben. Du setzt Deine Hoffnung in Deine Gemeinde, Du traust es ihr zu. Herr, Dein Wille soll geschehn!  Download MP3

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Ich vergebe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! (Heb. 4,16)

Lasst uns hinzutreten mit Zuversicht  zu dem Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zu der Zeit, wenn wir Hilfe nötig haben.
Jesus, Du hast als Mensch gelebt. Du kennst das Gefühl, allein zu sein. Du weißt, wie es ist, wenn Freunde sich von dir abwenden, wenn die Welt sich gegen dich stellt und der Feind dich versuchen will. Und jetzt bist Du unser Fürsprecher, unser Rechtsanwalt vor dem höchsten Richterstuhl. Du hast Augen der Gnade und Barmherzigkeit. Es ist die gleiche Gnade, die Dich hat sagen lassen: “Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!” (Luk. 23,34) Herr, ich möchte auch mehr und mehr in dieser Gnade leben, die meinem Nächsten vergibt, der nicht weiß, was er tut.  Download MP3

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