Archiv der Kategorie: Karsten’s Morgenklang

Siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht schon wüsstest. Du bist der allmächtige Gott, der allwissende Gott. Du bist der Gott, der war und der ist und der bleibt. Da ist kein Wort in mir, … Weiterlesen →

Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Es ist Deine Zeit, es ist Deine Stunde, der Tag des Herrn ist nicht weit. Hoffnungsträger steht … Weiterlesen →

Werden wir vom Herrn gerichtet, so werden wir zurechtgebracht, damit wir nicht zusammen mit der Welt verurteilt werden. Die Stützen Deines Thrones sind Gerechtigkeit und Gericht (Ps. 89,15). So wie Deine Liebe nicht anders kann als zu lieben, so kann … Weiterlesen →

Der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. Worte des Glaubens setzen … Weiterlesen →

Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn. Lass diese göttliche Kreatur in mir, diese neue Schöpfung zunehmen in mir. Lass sie … Weiterlesen →

Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, damit ihr durch seine Armut reich würdet. Mein Gott, Du hast Dich klein gemacht für mich. Du hast Dich entäußert aller Deiner … Weiterlesen →

Ich will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, damit sie in meinen Geboten wandeln und meine Ordnungen halten und danach tun. Mein Gott, Du bist der Heiler meines Herzens. Weiche es auf, mein … Weiterlesen →

Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts. Du bist der wahre Glücksbringer. Du bist der größte Beschenker. Mein Papa, Du liebst es zu schenken. Du füllst all meinen Mangel aus nach … Weiterlesen →

Christus ist darum für alle gestorben, damit, die da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist. Wie kann ich Dich Herr nennen und meine eigenen Wege gehn? Wie kann ich Dich Herr … Weiterlesen →

Was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache. Mein Gott, ich packe Dich aus. Raus aus jeder Kiste eigener Vorstellungen in mir. Ich entdecke immer wieder Neues von Dir. Erweitere meinen so … Weiterlesen →